Die Fasziopathie-Ausbildung ermöglicht es erstmalig, Faszien als ein ganzkörperliches, holistisches Netzwerk zu betrachten und mit einem integrativen Ansatz therapieren.
Die Ausbildung umfasst vier Bereiche:
- Somatische Faszientherapie: Faszien des Bewegungsapparates
- Viszerale Faszientherapie: Faszien der inneren Organe
- Neurogene Faszientherapie: Faszien des Nervensystems
- Integrative Module: erweiterte und kombinierte Behandlungsmöglichkeiten
Basismodul „Fascia Basics“ stellt eine optimalen Einstieg in die Fasziopathie dar.
Das Abschlussmodul „Integration“ verbindet alle gelernten Bereiche
Die Fasziopathie-Ausbildung besteht aus einem flexiblen Modulsystem, das in flexibler Reihenfolge belegt werden kann. Jeder der drei Bereiche (somatisch, viszeral, neurogen) sowie auch die Zusatzmodule können – je nach Interesse – einzeln und unabhängig voneinander besucht werden. Jedes Modul ist inhaltlich in sich abgeschlossen, steht aber – im Sinne des integrativen Ansatzes – in Verbindung mit den anderen Modulen der Ausbildungsreihe.
Die Reihenfolge der Module
Im Rahmen der Gesamtausbildung wird folgende Reihenfolge empfohlen:
- Fascia Basics
- Die drei Bereiche in beliebiger Reihenfolge:
- Somatische Faszientherapie Modul 1 bis Modul 7
- Viszerale Faszientherapie Modul 1 bis Modul 8
- Neurogene Faszientherapie Modul 1 bis Modul 7
- Integrative Module in beliebiger Reihenfolge:
- Schröpftherapie
- Auriculotherapie
- Kiefergelenk
- Anamnese und Typenlehre
- Integration
Jeder der drei Bereiche schließt mit einem Klinik-Kurs ab. In diesem Rahmen besteht auch die Möglichkeit einer Abschlussprüfung, um am Ende der Ausbildung das Diplom zur Fasziopathie zu erhalten.